Keine Familie darf vergessen werden!

"Die Coronakrise stellt die Familien mit Kindern vor große Herausforderungen, auf die Politik und Kommunen reagieren und Maßnahmen beschlossen haben. Wie aber geht es Eltern, die jetzt ihr behindertes Kind vollständig betreuen müssen? Was ist mit denen, die unvermittelt ihre erwachsenen behinderten Kinder jetzt tagsüber zu Hause haben, weil Werkstätten, in denen diese sonst arbeiten, ganz geschlossen wurden? Was müssen insbesondere diese Familien in einer solchen Situation leisten?"

So schreibt Frau Kehl-Maurer, Mitglied des Vorstands der LAG SELBSTHILFE, in ihrem Leserbrief an den Teckboten.  Leitet Herunterladen der Datei einDen kompletten Brief lesen sie hier. 

Quelle: Der Teckbote, Frau Kehl-Maurer

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