Seit 2012 gibt es einen zugelassenen Bluttest, der verlässliche Hinweise auf eine Trisomie 21, dem sogenannten Downsyndrom, gibt. Unsere stellvertretende Vorsitzende, Bärbel Kehl-Maurer, fragt sich anlässlich der akutellen Diskussion um das Diagnoseverfahren: "Wo sind die Grenzen und unsere ethischen Grundsätze?"

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel, der am 04. Mai 2019 im Teckboten erschienen ist.