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LAG im Dialog am 15.07.25

LAG im Dialog am 15.07.25 um 19.00 Uhr zu dem Thema „Auswirkungen des Klimawandels – Rolle und Handlungsspielräume in der Selbsthilfe im gesundheitlichen Hitzeschutz

 

Als Gast dürfen wir Frau Rebecca Debo vom Landesgesundheitsamt aus dem Bereich Klimawandel/Gesundheit begrüßen.

Die Jahresmitteltemperatur hat sich in Baden-Württemberg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881 bis heute um 1,6°C erhöht. Aktuelle Klimamodelle gehen davon aus, dass die Durchschnittstemperatur in Baden-Württemberg noch weiter steigen wird. Dies bedeutet insbesondere eine Zunahme an (städtischer) Hitze, (ländlicher) Trockenheit und Extremwetterereignissen wie Starkregen und Hochwasser.

Hitze und Extremwetterereignisse können die menschliche Gesundheit direkt beeinträchtigen und zu Krankheiten, Unfällen oder schlimmstenfalls zum Tod führen.

Indirekte Gesundheitsauswirkungen entstehen durch den Wandel von Lebensräumen und Arten. Steigende Durchschnittstemperaturen begünstigen das Vorkommen und die Ausbreitung von Krankheitserregern und deren Überträgern. Ebenso ist mit einer längeren und intensiveren Pollensaison zu rechnen sowie mit der Verbreitung neuer allergener Pflanzen.

 Zum anderen müssen die Kommunen Hitzeaktionspläne erstellen. Für uns stellt sich die Frage: Was können wir als Selbsthilfeorganisationen tun? Wie können wir uns in diesen Prozess einbringen?

 Frau Debo wird uns allgemeine Informationen zu der Hitzelage in BW geben und uns wertvolle Tipps geben, wie wir damit umgehen können.

 Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Hierzu melden Sie sich bitte bis Freitag, 11.07.2025 unter info@lag-selbsthilfe-bw.de an, damit wir Ihnen den Einwahllink zukommen lassen können.