Kennen Sie den Beruf der Servicehelferin/des Servicehelfers im Sozial- und Gesundheitswesen?

Das Ende des Schuljahres steht bald an und viele Jugendliche sind unsicher, wie ihr persönlicher Weg in den Beruf aussehen kann. Aber es gibt ein tolles Angebot: Die Tätigkeit als „Servicehelfer/Servicehelferin im Sozial- und Gesundheitswesen“ ist spannend und bringt viel Abwechslung. Die persönliche Ausstrahlung und die Freude am Kontakt mit Menschen sind wichtig. Dazu etwas Sinnvolles tun und einen sicheren Arbeitsplatz haben – all das bietet die zweijährige Ausbildung.

Servicehelfer sind für Menschen da in einem Altenheim, im Krankenhaus oder in der Behindertenhilfe. Sie kümmern sich um deren Wohlbefinden und helfen im Alltag. Dafür lernen sie an einer Schule, was man wissen muss, um solche Aufgaben gut zu erledigen. Aber die meiste Zeit arbeiten sie in ihrer Praxisstelle: Essen vorbereiten und servieren, Getränke verteilen, Menschen begleiten (zum Beispiel zum Arzt oder beim Spaziergang), kleine Reparaturen erledigen, Wäsche einräumen und vieles mehr. Betreuung, Hauswirtschaft und Haustechnik sind die Einsatzfelder. Nach dem erfolgreichen Abschluss bleiben viele Servicehelfer fest angestellt in ihrem Ausbildungsbetrieb. Manche wollen aber weiter lernen und zum Beispiel Pflegefachkraft werden. Der Hauptschulabschluss und die abgeschlossene Ausbildung machen dies möglich. Egal, wie der eigene Berufsweg aussehen wird: Als Servicehelfer gelingt der Start!

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